Klaus
schrieb am 16. August 2013
um
19:50
16.08.2013
Der Heilbronner Höhenweg war eine voll gelungene hochalpine Tour.
Juhu endlich geschafft dank Manu und der Gruppe die Höhenangst die ich bei alleinigen Versuchen den Weg zu schaffen immer wieder aufkam.
Vielen Dank nochmals für die Motivation und Geduld bei den etwas schwierigeren Passagen.
Klaus
Aylin + Tobi
schrieb am 15. August 2013
um
12:57
*** Heilbronner Höhenweg: 10. + 11. August 2013 ***
Eine sehr schöne, wenn auch nicht wenig anspruchsvolle Wochenendtour! Die absolut zu empfehlen ist!!!
Wir hatten sehr viel Spass und waren wir dennoch kurz danach völlig erschöpft – so kam das überwältigende Gefühl am 1. Tag in 3,5 Stunden 1.000 Höhenmeter und am 2. Tag 8,5 Stunden geschafft zu haben – sehr schnell! Wir danken vorallem Manu für ihre immer gute Laune, Motivation ("Super habt ihr's g'macht!"), Geduld für den ein oder anderen Morgenmuffel beim Bergaufstieg um 06:55 Uhr 😉 ("….wie lange geht's denn noch hoch? Da müssen wir hoch?!?!?) :-))) und die super Organisation und die liebevolle Versorgung bei dem ein oder anderen Wehwehchen! Die Tour bietet alles von Wasserfällen, Serpentinen, steinernen Meeren, Weit- und Rundumblicken bis hin zu viel Genußwandern im "grünen Dickicht"! Trotz Höhenangst prima gemeistert, durch die Fürsorge + Zeit die man von Manu bekommt und auch vielen Tipps, damit diese erst gar nicht aufkommen! Für den Mann war es ein super Geburtstagsgeschenk, für die Frau ein super Test für weitere Alpintouren!
In der Gruppe ist der Spaßfaktor, gemeinsames Durchhaltevermögen und Motivationsfaktor einfach höher! Daher würden wir solche Touren – und längere – immer wieder in einer Gruppe machen!
1 Tag nach der Tour habe ich schon nach weiteren Gipfeln und anderen Touren bei euch Ausschau gehalten! 😉 Auch wenn die Blasen doch noch etwas Zeit benötigen werden, wir kommen bestimmt mal wieder auf euch zu!
Stets nach dem Prinzip: Und was ist dein nächstes Ziel?
Bis dahin wünschen wir euch alles gute und macht weiter so!
Liebe Grüße von
Aylin & Tobi
_______________$$$$
______________$$$$$$$
______________$$$$$$$$_____$_$_$
_______________$$$$$$$____$$$$$$
________________$$$$$$$____$$$
________$__$_$____$$$$$$$$$$$
_________$$$$$$___$$$$$$$$$$
__________$$$_$$$$$$$$$$$$$$$$
___________________$$$$$$$$$$$$
___________________$$$$$$$$$$$$
____________________$$$$$$$$$$$$$$$$
_________________$$$$$$$$$$$$$$___$$$
_________________$$$$___$$$$$______$$$$
_________________$$$_____$$$$$____$_$_$
_______________$$$$_______$$$$
________________$_$_$_____$$$$
__________________________$$$$
_____________$$$$$$_______$$$$
___________$$______$$_____$$$$
__________$$$______$$_____$$$
___________$$_____$______$$$
____________$$__________$$$
______________$$$___$$$$$
________________$$$$$
Christiane Engelbrecht
schrieb am 6. August 2013
um
12:52
Viel Lob für Klaus Socher in den letzten Einträgen – dem kann ich mich nur anschließen! Auch für meine Berg-Kameradin Brigitte und mich war er ein sehr guter Bergführer, bei dem sich viel Erfahrung, großes Einfühlungsvermögen und ein souverän-ruhiges Gemüt ideal mischen – wir haben uns immer sicher gefühlt!
28.7 – 1.8. waren wir im Mont Blanc Gebiet. Schon dreimal war ich in dem Gebiet unterwegs, bisher allerdings nur im Winter. Es ging gleich einmal "typisch" los: gerade in Chamonix angekommen, noch bei blauem Himmel, empfängt uns Klaus mit der Nachricht, dass die Gondel auf die Aiguille de Midi nicht geht – zu starker Sturm. In der insgesamt erfreulich stabilen Hochdruckphase hatte sich ohnehin ein kleiner "Knick" angekündigt, das war wohl der Beginn. Also zurück ins Auto, ab durch den Mont Blanc Tunnel nach Italien / Courmayeur, um von dieser Seite zur Turiner Hütte hinauf zu fahren. Dort saßen wir dann auch den zweiten Tag bei kompletten Wettersturz fest, vor allem der viele Neuschnee machte Sorgen… Die Turiner Hütte ist nicht wirklich gemütlich, zumal sie sich zur Zeit auf einer Art Großbaustelle befindet (Bau einer neuen Gondelanlage). Das Personal ist aber sehr nett, und die Preisgestaltung im letzten Jahrhundert hängen geblieben 😉 – sehr erfreulich.
Am Dienstag ging es dann gleich zum Rochefortgrat – noch im Nebel gingen wir los, großartige Panoramen erschlossen sich allmählich. Insgesamt waren an diesem Tag wenig Bergsteiger an diesem Grat unterwegs, ein großer Vorteil, da man den Rochefortgrat hin und zurück geht.
Ein großartiges, ausgesetztes Erlebnis!! Auch die vereiste Felstkletterei zum Gipfel machte dank Steigeisen keine Probleme.
Am Mittwoch dann die Querung morgens zur Cosmique Hütte, dem Ausgangspunkt für den Mont Blanc. Da der Tag noch jung war, gingen wir noch den Cosmique Grat zur Aiguille de Midi hoch – eine wunderbare Felskletterei um und über viele Granittürme, vorbei an den berühmten Kletterrouten des Gebietes wie dem Digital Crack… sehr beeindruckend. Eines ist auf dem Cosmique Grat ab einem bestimmten sehr wichtig: Lächeln!! Unweigerlich kommt man den Aussichtsterassen der Gondelstation näher, auf denen sich unzählige, mit Ferngläsern und Kameras bewaffnete Touristen aus Nahwest und Fernost neugierig tummeln…
Donnerstag früh dann um 1.00 h Frühstück, kurz nach 2.00 h gings los zum Gipfel des Mont Blanc. Der Stirnlampen-Glühwürmchen-Kette folgend gings über die Wand des Mont Blanc de Tacul, etwas lästig das Warten im "Stau" an einigen neuralgischen Punkten – im Ganzen aber eine großartige Tour, Sonnenaufgang am Mont Blanc, dank klarer Luft eine sagenhafte Weitsicht vom Gipfel… überwältigend.
Dank nochmals an Klaus, ich freue mich schon auf den nächsten Katalog von "Aktiv am Berg"!! Christiane
Wolfram Siegmund
schrieb am 2. August 2013
um
13:33
Klettersteig Grundausbildung am 13.+14.07. mit Klaus
Das Wochenende fand bei großartigem Wetter statt und wurde von Klaus hervorragend geleitet. Insbesondere, wenn noch keine richtige Ahnung vom Klettern hat, war es genau richtig. Die Anforderungen waren ordentlich und spätestens nach dem Besuch des Klettergartens im Kleinwalsertal weiß man genau, wo seine Grenzen sind.
Den zweiten Tag haben wir am Salewa-Klettersteig verbracht und sind dort teilweise ganz schön ins Schwitzen gekommen.
Der Kurs ist schön ausgewogen zwischen Theorie und Praxis und bei Klaus merkt man, dass er auch im Beruf viel mit Menschen zusammenarbeitet. Mit Ihm hat AKTIV AM BERG einen guten Fang gemacht.
Die Unterkunft (Pension Lipp) war urig und gut und der Kurs war wie gewohnt von Steffi hervorragend organisiert.
Als Resume kann man den Kurs allen Anfängern beim Klettersteig-Gehen nur empfehlen.
Bis zum nächsten Mal bei AKTIV AM BERG
Wolfram
Wolfgang Schöppl
schrieb am 28. Juli 2013
um
15:47
Hochtour im Wallis zu viert mit Führung von Klaus Socher vom 07.-11. Juli 2013
Überschreitung der Weissmies (4027m), Besteigung des Allalinhorns (4027m) und des Strahlhorns (4190m),
Resümee:
Unsere ersten Viertausender – es war ein einmaliges Erlebnis bei fünf Tagen mit herrlichstem Wetter.
Die professionelle Führung durch Klaus hat uns vor allem gut gefallen, weil wir trotz seiner angenehmen Zurückhaltung gleichzeitig immer wenn es darauf ankam das Gefühl hatten bei ihm absolut sicher und gut aufgehoben zu sein.
Nochmals herzlichen Dank an Klaus.
Sonnige Grüße aus Augsburg
Wolfgang Sch.
Peter und Gaby
schrieb am 9. Juli 2013
um
9:20
Zu Fuß über die Alpen von Oberstdorf nach Meran und mit dem Fahrrad zurück , Tour vom 21.Juni – 2.Juli 2013
Liebe Steffi und Bettina , Lieber Ecke ,
wir sind zurück zu Hause und sind immer noch dabei , das erlebte zu verarbeiten . Dank eurer Unterstützung und mit Ecke's grandioser Führung ist es gelungen , unseren Lebenstraum Wirklichkeit werden zu lassen .
Zu Fuß bei Sonne , Regen , Schneefall , Tiefschnee und Wind über die Alpen nach Meran und mit dem Rad zurück nach Oberstdorf , einfach grandios . Es war wirklich die Tour unseres Lebens , und wir sind sicher , dass wir dieses Erlebnis nicht mehr toppen können .
Die Alpenüberquerung brachte uns zwar an unsere Leistungsgrenzen ( wohl auch unserem Alter 58 / 62 ) geschuldet ) aber die Bergerlebnisse und Ausblicke wogen alles auf . Somit war auch klar , dass wir die Radtour zurück wagen würden . Das Wetter während der Radtour war super , die grössten Probleme hatten wir am Fernpass . Der sogenannte Radweg ist auf den letzten 5 km in Wirklichkeit ein Bergwanderpfad am Abgrund mit 45 Grad Steigung . Mit Gepäck auf dem Rad mehr als grenzwertig , aber wir sind rübergekommen . Die Radwege in Südtirol über den Reschenpass , dann in der Schweiz von Martina nach Landeck und Imst in Tirol waren extrem anstrengend aber die Wege sind toll gemacht .
Schlußendlich kamen wir hinter der Zugspitze in Ehrwald raus und fuhren über Reutte nach Pfronten , Rettenwang , Sonthofen und Oberstdorf .
Für die 370 km lange Radtour benötigten wir 4 Tage .
Vielen Dank nochmal an das gesamte Team für die tolle Unterstützung und den Radtransport nach Meran . Es wird uns unvergesslich bleiben.
Gaby und Peter
Nina Schr.
schrieb am 3. Juli 2013
um
15:02
E5 21.06.2013-27.06.2013
Eine super Woche, sehr zu empfehlen:
Toll gewählte, abwechslungsreiche Tour/Strecke; kompetente Bergführer, bei denen ich mich stets gut aufgehoben gefühlt habe und von denen ich einiges über Flora und Fauna am Wegesrand gelernt habe; super Hütten/Gasthäuser mit tollen Zimmern/Gruppen-Lagern und sehr guter Verpflegung (Frühstück und Abendessen); super Tour- und Tagesplanung (wann geht's los, wohin und woher geht's, was brauche ich griffbereit, vorgesehene Pausen und Einkehrmöglichkeiten, Wasser-Nachfüll-Möglichkeiten am Berg…), die in der allabendlichen "Lagebesprechung" vorbesprochen wurde.
Vielen Dank an das ganze Aktiv-am-Berg-Team für die schöne, erholsame Zeit!!!
Michael Müller
schrieb am 23. Juni 2013
um
12:44
23.06.2013
Gabi und Michael Müller
Erste Alpenüberquerung 2013 mit Besteigung Similaungipfel !
14.06.2013 – 21.06.2013
Eine dieser Wochen…
Glückauf aus NRW und dem Saarland,
erst eine Idee, dann eine Vision und schließlich ein Gegurtstagsgeschenk brachten
uns am Freitag den 14.06.2013 in Oberstdorf zum Tourstart über die Alpen nach Meran.
Unser "Team": Rene` aus dem schönen Hunsrück, Gerhard aus dem Norden-genannt Günther, Michael der Bergmann aus NRW und dem Saarland, Gabi seine Frau die Tapfere, Sophie die bärenstarke Wanderführerin, …und Ecke, der Chef!
Es war "eine dieser Wochen"…! Unvergesslich, wie man sie im Leben ganz selten hat, einmal, vielleicht zweimal und mach Einer wohl nie.
Es war eine prima Truppe, wir haben zusammen viel gelacht, tief in die Natur geschaut, gemeinsam viel Schweiß vergossen und abends bei freundlichen und herzlichen Gastgebern den fordernden Tourtag mit gutem Essen und Trinken in familiärer Runde ausklingen lassen.
Ecke hat es während der gesamten Woche geschafft, den Spannungsbogen straff, die gute Laune hoch und das Selbstbewusstsein von Tag zu Tag ansteigen zu lassen.
Eine dieser Wochen…! 7 Tage nur Sonnenschein, Unterkünfte zum Wohlfühlen, gut abgestimmte Gehzeiten, klasse Wegführung über 5 Gebirgszüge, tolle Mitstreiter und ein kompetenter und bergwissender "Anführer".
Eine dieser Wochen…! Und dann der Höhepunkt der Woche.
Nein, nicht die Besteigung der Similaun als Tageserste bei besten Bedingungen und wolkenlosem, sonnigem Himmel mit Fernsicht, soweit das Auge zu schauen vermag…
Nein, der Höhepunkt der Woche war der letzte gemeinsame Abend im Garten unseres Hotels im sonnigen Meran mit einem gelungenen Andenken von Steffi und Ecke an die stolzen Alpenüberquerer und die Erkenntnis, "Eine dieser Wochen" zusammen mit Freunden verbracht zu haben!
Danke an alle …!
Achim
schrieb am 18. Juni 2013
um
11:07
Hochtouren Basiskurs 290 auf der Braunschweiger Hütte 13.-16.6.2013
Sehr guter Kurs, jedem zu empfehlen der alleine auf Hochtour gehen möchte. Vorhandenes Wissen wird verbessert bzw. nicht vorhandenes wird einem beigebracht.
Wir hatten tierisch viel Spaß, egal ob bei Steigeisentechnik, Spaltenbergung oder Abfangen von Stürzen. Die Gipfeltour auf den linken Fernerkogel (3278m) war bei Kaiserwetter ein Genuß.
Dadurch das es "ein Abstecher in den Winter" war (100-150 cm Schnee), konnten nicht alle Übungen so wie geplant durchgeführt werden, aber Daniel unser Bergführer hat immer eine Lösung gefunden. Wir haben dann unsere Spaltenbergung an einem steilen Hang so realistisch wie möglich nachgestellt, was auch super funktionierte. Ich hoffe, das ich nie jemanden aus einer Spalte retten muss, aber jetzt weiß ich immerhin, dank Daniel, wie es geht.
Die Bewirtung auf der Braunschweiger Hütte ist absolut spitze, jeden Abend ein 3-Gänge Menü, zum Frühstück gibt es ein Buffet und auf der Terrasse hat man eine geile Sicht zur Wildspitze.
DANKE das ihr mir beigebracht habt, das ich jetzt auf dem Gletscher ein wesentlich besseres und sichereres Gefühl habe.
Macht weiter so.
Achim
Birgit
schrieb am 1. Mai 2013
um
19:39
Skitourwochenende 5.April – 7. April 2013 Vent/Ötztal zur Vernagthütte – Vernagtspitze – Wildspitze
Es war ein prima Wochenende mit ordentlichen Aufstiegen.
Witzig auch, bekannte Gesichter von Kursen von vor drei Jahren überraschend wiederzutreffen.
Am Freitag ging es um ca. 11.30 Uhr von Vent /1.900 Meter auf die Vernagthütte/2.700 Meter bei z.T. drückendem Wetter.
Am Samstag dann auf die Vernagtspitze mit einer schönen, überwiegend pulvrigen Abfahrt.
Sonntag hieß es dann früh starten: Um 7.10 ging es los, z.T. mit anstrengenden Aufstiegen. Um ca. 12.30 Uhr hatten wir dann aber die Wildspitze erreicht und standen auf dem Gipfel bei Sonnenschein und Blick über die Wolkendecke.
Die Abfahrt war dann abenteuerlich: Mit Abstieg über einen Sommerklettersteig (Ski an den Rucksack geklemmt) und dann hinein in den Nebel. Dank GPS und unserem besonnenen Bergführer Florian schafften wir es dann aber sicher hinunter, natürlich dauerte alles länger: Nach ein paar nebelfreien Schwüngen auf der Skipistenabfahrt erreichten wir dann um 17.30 Uhr die Talstation in Vent.
Vielen Dank Florian für die gute Führung, auch dank Anseilen auf der Wildspitze und beim Klettersteig habe ich mich immer sicher gefühlt. Eine Hochtour mit Hüttenübernachtung hatte ich bislang noch nicht gemacht und ich werde dranbleiben!
Bis nächsten Winter
Birgit